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Kartoffel-Omlette zum Frühstück

Herlich, endlich mal ein Omlette! Was man alles mit Kichererbsenmehl anstellen kann ist unglaublich. Mittlerweile bunker ich daheim 1-2 Packungen, für Fall der Fälle. Sei es eine Quiche, oder ein Omlette, alles ist mit Kichererbsenmehl möglich.

Umständlich ist das Rezept nicht, wenn man es einmal drauf hat (vor allem das wenden in der Pfanne) ist es eigentlich ziemlich einfach. Und euch erwartet ein herzhaftes leckeres Geschmackserlebnis! (Und super sättigend!)

Du brauchst für eine Pfanne:

  • ca. 1 Kilo Kartoffeln

  • 500g Spinat

  • eine Zwiebel

  • Knoblauch

  • Rohrohrzucker

  • 7 EL Kichererbsenmehl

  • 200 ml Wasser oder Gemüsebrühe

  • Salz und Pfeffer

Kartoffeln in sehr sehr dünne Scheiben schneiden, bei 180 Grad im Ofen backen/garen. Etwa 20 Minuten – also je dünner man schneidet, desto schneller geht es. Ihr könnt natürlich auch gekochte Kartoffeln vom Vortag nehmen – dann sparrt ihr euch diesen Vorgang. Während die Kartoffeln garen, schneiden wir Zwiebel und Knoblauch, und braten diese in der Pfanne an. Wir erhöhen die Temperatur und geben 2-3 EL Rohrohrzucker zum karamelisieren, und stellen es kurz zur Seite. In der Zwischenzeit verühren wir 200ml Wasser mit 7 EL Kichererbsenmehl in einer großen Schüssel. Die fertig gegarten Kartoffeln, Spinat, die karamelisierten Zwiebeln und Knoblauch dazugeben. In einer große gut beschichteten Pfanne, die ich davor aber eingefettet hatte, das Omlette bei mittlerer Hitze 10 Minuten braten. Das Omlette wenden (mithilfe eines großen Tellers, was wir auf die Pfanne legen, die Pfanne umdrehen und das Omlette auf den Teller fallen lassen. Danach gleiten wir das Omlette vorsichtig wieder in die Pfanne mit der ungebratenen Seite.) Auch wieder 10 Minuten bei mittlerer Hitze andündsten. Warm servieren.

Dieses Gericht ist:

  • natürlich rein pflanzlich

  • vegan

  • glutenfrei

  • kohlenhydratreich

  • vollwertig

  • fettarm

  • passt zu einer Clean Eating Ernährung

Inspiriert habe ich mich vom Kochbuch VEGAN SPANIEN von Gonzalo Baró – es ist im Grunde auch fast das selbe Rezept! Das Kochbuch ist super spannend, und am Anfang traut man sich teilweise nicht an manche Gerichte.. weil diese so anspruchsvoll wirken, doch wenn man sich einmakl reinließt und traut etwas zu probieren, klappt es im handumdrehen! Meine Empfehlung auf jeden Fall!


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