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Maronensuppe

Maronen sind größter und stärker im Geschmack - als die Esskastanien. Beide sind aber sehr gesund und beliefern uns mit komplexen Kohlenhydraten!

Maronen enthalten kaum Fett, dafür komplexe Kohlenhydrate und Ballaststoffe - sehr gut! Außerdem sind sie super sättigend. Der nächste Verwandte wäre die Haselnuss, die im Vergleich zu der Marone sehr viel Fett enthält.

Wusstest du, dass Maronen gut für dein Immunsystem sind? Das Spurenelement Mangan hilft dem Körper beim entgiften. Der Hohe gehalt an Kupfer stärkt das Nerven- und Immunsystem. Nicht zu erwähnen die fettlöslichen B-Vitamine, die auch eine gesunde Haut fördern und das Gehirn unterstützen.

Ich esse Maronen lieber gebacken, und vor allem super gerne frisch aus dem Ofen auf dem Weihnachtsmarkt im Dezember. Im Mittelmeerraum sind Maronen weit verbreitet, die meisten Esskastanien kommen aus Spaninen, Südfrankreich, Italien und der Türkei.


Früher sollen Maronen ein preiswertes, sogar kostenloses Lebensmittel sein was sehr stärkehaltig ist. Stärkehaltige Lebensmittel sind das Benzin für unseren Körper!


Heute gibt es ein Rezept zu einer cremigen Maronensuppe, für die ihr fertig gegaarte Maronen braucht.

Du brauchst für 4 Portionen:

  • 400g Bio Maronen, gekocht (z.b. die von Inovfruit aus Frankreich)

  • 200ml Hafer - Cuisine

  • 200ml Gemüsebrühe

  • eine Gemüsezwiebel, gehackt

  • frische Salbeiblätter, gehackt

  • ein Lorbeerblatt

  • Salz und Pfeffer

  • Rosmarinzweige zum garnieren

Zwiebeln, Salbeiblätter, Loorbeerblatt und Maronen in einen Topf mit Gemüsebrühe geben und auf hoher Stuffe 10 Minuten aufkochen lassen. Hafercuisine dazugeben, und bei mittlerer Hitze 5 Minuten weiterköcheln lassen. Das Lorbeerblatt entfernen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und pürieren. Warm servieren und mit einem Rosmarinzweig garnieren :-)

Dieses Gericht ist:

  • Kohlenhydratreich, und fettarm

  • reich an Ballaststoffen, B-Vitaminen, Mangan, Kupfer

  • glutenfrei und vegan ;-)


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